Wer uns auf Instagram folgt, ist vielleicht aufgefallen, dass wir im letzten Herbst und Winter von zahlreichen Krankheiten gepackt wurden. Abgesehen von sehr vielen Fiebertagen, Magen-Darm Grippen usw. war Husten ein Dauerbegleiter. Der Wäscheständer zählte schon zum fixen Möbelstück im Kinderzimmer, immer voll mit feuchter Kleidung.

Doch dann stieß ich bei einer Internetrecherchere auf ein minimalisitsches Kästchen mit dem Namen ZirbenLüfter Cube mini. Bei Zirbe werde ich immer gleich hellhörig ist sie doch ein beliebtes Hausmittel für alles Mögliche. Sie riecht angenehm, beruhigt, hilft angeblich bei Schlafstörungen und soll auch manchmal ganz gut gegen Liebeskummer sein (in flüssiger Form ;))

Wir durften einen ZirbenLüfter Cube mini testen und ich muss sagen, ich bin begeistert. Die Luft wird angenehm mit Luftfeuchtigkeit angereichert. Man spürt förmlich, dass Luftschadstoffe, Feinstaub und Bakterien verringert werden. Der Raum bekommt eine ganz feine Note. Ja und was ist mit unserem ständigen Hustenbegleiter? Der hat sich verabschiedet.

Aber der ZirbenLüfter Cube mini hat mich nicht nur durch seine Wirkung gewonnen, sondern auch das minimalistische Design spricht für sich. Per Hand hergestellt gliedert er sich unauffällig in den Raum ein. Ausgestattet mit einer LED-Beleuchtungsvarition schafft er auch angenehme optische Reize.

Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die einfache Reinigung. Oberfläche und Lamellen sind leicht abwaschbar. Der 0,8L Wassertank ist einfach zu entfernen und reinigen.

Wie ihr in dem Bericht vernehmen könnt bin ich ausgesprochen begeistert von diesem Produkt und freue mich sehr, den ZirbenLüfter Cube mini in unserem Shop begrüßen zu dürfen.

Habt ihr Zirbenprodukte auch so gerne? Da werdet ihr ebenso bei Be my Friend fündig. Die vegane Kosmetikline aus Salzburg lässt z.B. den Be Pure my Friend Raumdurft 12 Monate im 30L Fass reifen und bringt jährlich eine limitierte Auflage auf den Markt. Die Lippen werden bei Be Kissed my Friend mit Zirbe und Zitronenmelisse verwöhnt :)

with love #haselundgretel

(photocredit: Fabian Rettenbacher)